Einfluss auf den Energielauf nehmen
Massagen sind die angenehmste Art der Berührung von Körper und Seele. Seit mehr als 3000 Jahren weiß man, dass im alten Rom und bei den Ägyptern Massage einen hohen Stellenwert hatte.
Die Wirkungsweise im Allgemeinen sind:
- Stoffwechselverbesserung
- Abtransport von Eiweißen und anderen Stoffen im Zellgewebe
- Mehrdurchblutung
Bei vielen Anwendungen kommen Aromen zum Einsatz, die den Massagereiz beeinflussen können. So weiß man von Düften wie Melisse, Kamille, Ylang-Ylang dass sie reizmildernd wirken. Aromen von Minze, Thymian, Eukalyptus verstärken den Reiz. Den Reibungswiderstand der Haut wirkt man mit Ölen entgegen, die je nach Massageart handwarm oder heiß genutzt werden. Gute Massageöle sind zum Beispiel: Distelöl, Olivenöl, Nachtkerzenöl, Makadamiaöl. Diese haben auch noch gute Inhaltsstoffe und Vitamine, die von der Haut aufgenommen werden.
Meridianverlauf
Einige Massageanwendungen beschäftigen sich mit dem Meridianverlauf, das heißt, mit dem Energiefluss oder dem „Biorythmus“ des menschlichen Körpers. Massagen können diesen Energielauf beeinflussen und verändern. Interessant hierbei sind auch Narben von Operationen, die das Meridian durchbrechen und so als Störfelder anzusehen sind.